Geben Sie Ihrer Strategie eine Struktur
Bereiten Sie sich mit einem funktionierenden Programm zur digitalen Unternehmenstransformation auf den Ausbruch der Disruption vor. Wie das geht? Indem Sie Ihre Transformationsstrategie auf ein tatsächliches Betriebsmodell stützen und nicht nur auf Präsentationen und Tabellen.
Eine Plattform für die Analyse und das Management von Geschäftsprozessen (BPA) ist die Grundlage, um Strategie und Betrieb aufeinander abzustimmen und alle Mitarbeiter auf eine "einheitliche Arbeitsweise" durch hervorragende Prozesse auszurichten.
Seit mehr als 30 Jahren ist ARIS führend in der Geschäftsprozessanalyse (BPA) und Managementsoftware und hilft Unternehmen bei der digitalen Transformation.
ARIS verbessert die Effizienz, spart Zeit und Geld und macht Prozesse nachhaltiger. Es bietet eine echte Geschäftsprozesstransformation durch straff verwaltete und kontrollierte Änderungen. Mit ARIS können Sie Ihre End-to-End-Geschäftsprozesse erstellen, verwalten und analysieren - der Schlüssel zu operativer Exzellenz, der den Beteiligten die Werkzeuge und Erkenntnisse an die Hand gibt, die sie benötigen, um jeden Tag bessere Entscheidungen zu treffen.
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Bei der Geschäftsprozesstransformation (engl. Business Process Transformation) geht es darum, Prozesse im Unternehmen kontinuierlich zu optimieren und sie an den sich ständig verändernden Bedingungen und Anforderungen des Unternehmens auszurichten. Nur wenn sich ein Unternehmen an wechselnde Rahmenbedingungen anpasst, wird es mittel- und langfristig seine Ziele erreichen. Somit ist die Geschäftsprozesstransformation ein langfristiger Prozess des Change Managements, der an der Unternehmensstrategie ausgerichtet ist.
Im Rahmen der Geschäftsprozesstransformation führen Unternehmen häufig auch neue Technologien oder Strukturen ein. Oft ist eine Prozesstransformation aufgrund neuer gesetzlicher Regelungen, neuer Markttrends, neuer Normen und Standards oder neuer Lieferketten notwendig. Im Rahmen der Geschäftsprozesstransformation erfassen Unternehmen Geschäftsprozesse aller Art transparent, um sie zu optimieren und sorgfältig zu steuern. Damit sind die Prozesse genau nachvollziehbar, sodass Unternehmen sie mit internen und externen Vorschriften in Einklang bringen und mögliche Compliance-Risiken minimieren können.
Die Ziele der Geschäftsprozesstransformation ergeben sich aus internen und externen Faktoren, die sich auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens auswirken: Unternehmensstrategie, wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen, Wettbewerbsumfeld, Kunden und Lieferanten und dergleichen. Diese verändern sich ständig und zwingen das Unternehmen, seine Prozesse anzupassen.
Nachdem ein Unternehmen die Ziele der Geschäftsprozesstransformation definiert hat, geht es an die Umsetzung. Diese umfasst die folgenden, aufeinander aufbauenden Schritte:
Da Unternehmen in einem dynamischen Umfeld agieren, das sich ständig verändert, ist auch die Geschäftsprozesstransformation ein kontinuierlicher Prozess. Sie bildet dabei die Strategie und die Ziele des Unternehmens ab, die ebenfalls kontinuierlich angepasst werden.
Im Rahmen von Business Process Transformation unterscheidet man in der Regel drei Prozessarten:
Bei der Geschäftsprozessmodellierung (engl. Business Process Modeling) werden Geschäftsprozesse grafisch in einem Modell abgebildet. Ziel der Geschäftsprozessmodellierung ist es, den Ablauf eines Prozesses zu verdeutlichen, indem er bildlich dargestellt wird.
Geschäftsprozessmodellen umfassen alle Teilprozesse, aus denen ein Geschäftsprozess besteht. Hierfür werden bestimmte grafische Elemente und Symbole verwendet, die sich als Standard etabliert haben. Zudem werden zeitlich-logische Abläufe, etwaige Schnittstellen, Ereignisse, Regeln und Meilensteine grafisch dargestellt. Aus Teilprozessen lassen sich auf diese Weise komplexe Prozesse bis hin zu ganzen Prozessketten abbilden.
Wichtige Bestandteile der Geschäftsprozessmodellierung sind die Prozessschnittstellen, über die Teilprozesse verknüpft sind. So ist beispielsweise der Output eines Teilprozesses der Input für den nächsten Teilprozess, wie es bei mehrstufigen Produktionsprozessen die Regel ist.
Für die Geschäftsprozessmodellierung gibt es computerbasierte Tools, mit denen sich Prozessstrukturen darstellen und an konkrete Situationen anpassen lassen. Mit Softwarelösungen wie ARIS können ganze Prozesslandschaften dargestellt werden, die das gesamte Prozessportfolio eines Unternehmens umfassen.
Software für die Geschäftsprozessmodellierung basiert auf einer Spezifikationssprache, die in der Wirtschaftsinformatik und im Prozessmanagement verwendet wird. Hinter dem Kürzel BPMN verbergen sich ein vereinheitlichtes Geschäftsprozessmodell und eine Geschäftsprozessnotation, mit der Fachleute Geschäftsprozesse und Workflows abbilden können.
BPMN steht für die englische Bezeichnung „Business Process Model and Notation“. Dabei handelt es sich um einen offenen Standard für die Prozessmodellierung. Er umfasst unter anderem Symbole für Start- und Ende von Prozessen, für Zwischenereignisse und Aufgaben sowie Textanmerkungen. BPMN ist somit eine gemeinsame Sprache, die alle Fachleute verstehen, die sich mit der Geschäftsprozessmodellierung befassen.
Mithilfe einer Software für die Geschäftsprozessmodellierung wie ARIS lassen sich die gesamten Prozesse in einem Unternehmen schnell und ohne großen Arbeitsaufwand abbilden. Der Komplexität sind dabei keine Grenzen gesetzt, sodass auch äußerst komplexe Prozesse in entsprechende Teilprozesse gegliedert werden können. Dadurch sehen Unternehmen bei der Modellierung der Geschäftsprozesse, wo es Optimierungspotenzial gibt. Die Software erleichtert Unternehmen die notwendige Feinjustierung, damit sie größere Effizienz, höhere Produktivität und bessere Service- oder Produktqualität erreichen.
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